Die Themen bei der ersten bayernweiten Ringvorlesung Games im Wintersemester 2013/2014 waren breit gestreut: „Chancen und Gefahren von Computerspielen“, „Retro Gaming – 10 gute Gründe, sich mit alten Spielen zu beschäftigen“, „Gamification – Weltrettung durch Zocken?“, „Sim Games, Simulation und industrielle Anwendungen“ und „Augmented Reality – technologische Hintergründe und Potenzial für interaktive Spiele in 3D“. In diesem Buch dokumentieren wir die Vorträge der bayerischen Games-Professoren, die sie 2013/14 im WERK1 München gehalten haben. Das Buch ist kostenlos als PDF-Download verfügbar oder kann für 9 Euro als Taschenbuch (128 Seiten) erworben werden. "Ringvorlesung Games" in der Edition Mediencampus herunterladen oder kaufen
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Games: Kostenloses E-Book zur Ringvorlesung
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Videonutzung: Rekordbilanz bei Home-Entertainment
Mit einem Gesamtumsatz von 1,76 Milliarden Euro hat die deutsche Home-Entertainment-Branche 2013 ihr bisher bestes Ergebnis erzielt. Das berichtet die Fachzeitschrift Media-Perspektiven in ihrer aktuellen Ausgabe.
Bei der zeitverzögerten und zeitversetzten Nutzung von Fernsehinhalten zeigte sich eine Präferenz des Publikums für das Krimigenre, vor allem für Produktionen der „Tatort“-Reihe.
Beim Verleihmarkt lag der Anteil digitaler Umsätze nach einem Anstieg um 32 Prozent auf 102 Mio Euro 2013 bei einem Drittel des gesamten Vermietergebnisses von 312 Mio Euro. Insgesamt wird sowohl dem digitalen Verleih als auch dem digitalen Verkauf von Bewegtbildinhalten großes Wachstumspotenzial zugeschrieben. Der laufende Umstrukturierungsprozess des Videomarktes betrifft vor allem den Verleihbereich mit weiteren Schließungen von klassischen Videotheken und deutlichem Umsatzrückgang. Neue Videodienste – wie Netflix aus den USA – drängen auf den deutschen Markt. Während der DVD-Verkauf mit einem Umsatz von 984 Mio Euro leicht unter dem Vorjahresniveau lag, konnte der Blu-ray-Absatz auf 410 Mio Euro Umsatz gesteigert werden.
Zur Kurzfassung und zum Download des kompletten Beitrags bei Media-Perspektiven
Bei der zeitverzögerten und zeitversetzten Nutzung von Fernsehinhalten zeigte sich eine Präferenz des Publikums für das Krimigenre, vor allem für Produktionen der „Tatort“-Reihe.
Beim Verleihmarkt lag der Anteil digitaler Umsätze nach einem Anstieg um 32 Prozent auf 102 Mio Euro 2013 bei einem Drittel des gesamten Vermietergebnisses von 312 Mio Euro. Insgesamt wird sowohl dem digitalen Verleih als auch dem digitalen Verkauf von Bewegtbildinhalten großes Wachstumspotenzial zugeschrieben. Der laufende Umstrukturierungsprozess des Videomarktes betrifft vor allem den Verleihbereich mit weiteren Schließungen von klassischen Videotheken und deutlichem Umsatzrückgang. Neue Videodienste – wie Netflix aus den USA – drängen auf den deutschen Markt. Während der DVD-Verkauf mit einem Umsatz von 984 Mio Euro leicht unter dem Vorjahresniveau lag, konnte der Blu-ray-Absatz auf 410 Mio Euro Umsatz gesteigert werden.
Zur Kurzfassung und zum Download des kompletten Beitrags bei Media-Perspektiven
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bke berät seit zehn Jahren Eltern und Jugendliche online
Bundeskonferenz für Erziehungsberatung (bke) berichtete im Presseclub München über zehn Jahre Online-Beratung
‚Wir sind oft erste Ansprechpartner bei schwierigen Themen‘
Neue Leiterin der Onlineberatung Maria Große Perdekamp will per App Jugendliche besser erreichen
Seit zehn Jahren erhalten Eltern und Jugendliche von 14 bis 21 Jahren bei der Onlineberatung www.bke-beratung.de Hilfe und Unterstützung zu allen Lebensfragen durch ausgebildete Fachkräfte. Über Themen und Trends diskutierten Fachleute der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung (bke) am 22. Juli 2014 bei der Jubiläums-Pressekonferenz der bke-Onlineberatung im PresseClub München. Acht Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Fachlehrgänge Onlinejournalismus OJ50 und Pressearbeit online PO43 der Stiftung Journalistenakademie organisierten die Pressekonferenz gemeinsam mit der bke.
Auf dem Podium stellte sich Maria Große Perdekamp als neue Leiterin der deutschlandweiten bke-Onlineberatung vor. Ihr Ziel ist es „Onlineberatung gut in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Aus dem Modellprojekt ist ein etabliertes Angebot mit mehr als 70.000 registrierten Nutzern geworden“. Gabriela Lerch-Wolfrum vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration unterstützt die bke-Onlineberatung von Beginn an: “Wir müssen sehen, dass wir die Jugendlichen erreichen und auch die Eltern ansprechen.“ Das Ministerium schätzt bei der bke-Onlineberatung die „Fachlichkeit und Schnelligkeit“ des Angebots.
Bke-Geschäftsführerin Silke Naudiet will die Onlineberatung in den Focus der Öffentlichkeit rücken. Sie denkt dabei dezentral: „Durch die örtlichen Erziehungsberatungsstellen werden wir bekannt“. Christine Sutara, als Koordinatorin seit zehn Jahren dabei, betreut heute fast 100 Berater und Beraterinnen. „Als wir 2004 anfingen, hatten wir nur sechs Fachkräfte, drei für die Eltern und drei für die Jugendlichen.“ Beratung ist anspruchsvoll: „Eine Mailberatung ist etwas völlig anderes als die Mails, die wir jeden Tag schreiben.“, erklärte Jürgen Wolf vom Evangelischen Beratungszentrum München. Ratsuchende sind hier auch mit schwierigen Fragen richtig: „Das anonymste Angebot, das es gibt, ist die Onlineberatung.“
Technisch hat sich bei der bke in zehn Jahren jede Menge getan. Gab es am Anfang nur die Mailberatung, kamen schnell verschlüsselte Chats hinzu, um Anonymität zu sichern. Acht bis neun Prozent der Nutzer gehen bereits über die neue bke-App mobil ins Beratungsangebot. Ob mobil oder klassisch: Die Beratungbleibt anonym und die Fachkräfte sind rund um die Uhr erreichbar. Knapp 70.000 Jugendliche und Eltern haben sich seit 2004 registriert, um das kostenfreie Angebot für ihre Fragen zu nutzen.
Zur Jubiläums-Pressekonferenz "Zehn Jahre bke-Onlineberatung" hat das Presseteam der Journalistenakademie eine digitale Pressemappe erstellt, die im Netz unter www.journalistenakademie.de/presse zu finden ist.
Pressekontakt: Stiftung Journalistenakademie Dr. Hooffacker GmbH & Co. KG
Carolin Daucher und Nadine Ann Schundelmeier, Arnulfstraße 111-113, 80634 München, Tel. 089 13013257, Fax 089 131406, E-Mail: presseteam.bke@gmail.com
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ARD-Radiofestival 2014: "Digitale Revolution"
„Digitale Revolution“ heißt ein Radio-Feature rund um das Jahr 1984, das Oliver Buschek vom Bayerischen Rundfunk für das ARD-Radiofestival 2014 konzipiert und produziert hat. Dazu hat er auch Gabriele Hooffacker über ihre Erfahrungen von damals in den Anfängen des Computereinsatzes interviewt.
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Die Sendung über die Digitale Revolution wurde am 27. Juli deutschlandweit ausgestrahlt, zeitgleich auf den Kulturwellen der ARD (Bayern 2, hr2, rbb Kulturradio, mdr Figaro, NDR Kultur, Nordwestradio, SR2, SWR2, WDR3). Auf den Seiten des ARD-Radiofestivals kann man die Sendung bis ca. Mitte Oktober anhören.

Die Sendung über die Digitale Revolution wurde am 27. Juli deutschlandweit ausgestrahlt, zeitgleich auf den Kulturwellen der ARD (Bayern 2, hr2, rbb Kulturradio, mdr Figaro, NDR Kultur, Nordwestradio, SR2, SWR2, WDR3). Auf den Seiten des ARD-Radiofestivals kann man die Sendung bis ca. Mitte Oktober anhören.
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Weiterbildung: Aufs Geld kommt es an
Arbeitslose nennen am häufigsten finanzielle Aspekte, wenn sie nach Gründen gefragt werden, die gegen eine Teilnahme an einer längeren Weiterbildung sprechen. Die Arbeitsmarktexperten Martin Dietz und Christopher Osiander vom Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB) haben untersucht, welche Schwierigkeiten mögliche Teilnehmer an einer von der Arbeitsagentur oder dem Jobcenter geförderten Weiterbildung mit einer Dauer von mindestens einem Jahr sehen. 44 Prozent geben beispielsweise an, dass sie in der Zeit nicht auf ein reguläres Einkommen verzichten können. 29 Prozent antworteten, dass sie das Lernen nicht mehr gewohnt sind. 21 Prozent sehen die Betreuung von Kindern oder pflegebedürftigen Angehörigen als Hinderungsgrund.
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Ein weiterer Grund, warum immer weniger Menschen eine Weiterbildung besuchen, liegt im dramatischen Rückgang der Förderung der beruflichen Weiterbildung durch die Arbeitsagenturen und Jobcenter. Unter der Ägide von Arbeitsministerin Ursula von der Leyen wurde die Weiterbildung auf 30 Prozent des Ausgangsbetrags reduziert. In der Großen Koalition hat die jetzige Ministerin Andrea Nahles die Förderung zumindest auf niedrigem Niveau stabilisiert. Doch auch hier sanken die Neueintritte in berufliche Qualifizierungsmaßnahmen der Arbeitsagenturen und Jobcenter im Juni gegenüber dem Vormonat um fast 22 Prozent.
Abstract, Grafiken und kostenlosen Volltext-Download finden Sie beim IAB
Aktuelle Zahlen zur Förderung der beruflichen Weiterbildung beim Bildungsverband BBB

Ein weiterer Grund, warum immer weniger Menschen eine Weiterbildung besuchen, liegt im dramatischen Rückgang der Förderung der beruflichen Weiterbildung durch die Arbeitsagenturen und Jobcenter. Unter der Ägide von Arbeitsministerin Ursula von der Leyen wurde die Weiterbildung auf 30 Prozent des Ausgangsbetrags reduziert. In der Großen Koalition hat die jetzige Ministerin Andrea Nahles die Förderung zumindest auf niedrigem Niveau stabilisiert. Doch auch hier sanken die Neueintritte in berufliche Qualifizierungsmaßnahmen der Arbeitsagenturen und Jobcenter im Juni gegenüber dem Vormonat um fast 22 Prozent.
Abstract, Grafiken und kostenlosen Volltext-Download finden Sie beim IAB
Aktuelle Zahlen zur Förderung der beruflichen Weiterbildung beim Bildungsverband BBB
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Neue Kurse Online-Journalismus und Pressearbeit sind gestartet
Die neuen Lehrgänge Online-JournalismusOJ51 und Pressearbeit online PO44 an der Stiftung Journalistenakademie haben am 28. Juli 2014 in München begonnen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwartet ein anspruchsvolles Halbjahres-Programm. Themen wie journalistische Darstellungsformen, Präsentation und Moderation, Fotografie und Bildbearbeitung, Kundenzeitschrift und Methoden der Pressearbeit sind im ersten Quartal angesagt, dazu journalistische Dossiers und Presseprojekte. Um Online-Texte, Webredaktion, Redaktionssysteme, crossmediales Arbeiten, Social Media, Podcasts und Videos geht es im zweiten Vierteljahr. Als Abschlussprojekt realisieren die Lehrgänge gemeinsam einen mehrmedialen Webauftritt. Das Team der Journalistenakademie freut sich mit den neuen Teilnehmenden: herzlich willkommen und viel Erfolg!
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Die Kurse OJ51 und PO44 beim Kursstart im Park der Journalistenakademie |
Für Kurzentschlossene ist der Einstieg bis zum 11. August noch möglich. Jeder der beiden Kurse dauert sechs Monate, ist nach AZWV/AZAV zertifiziert und kann gefördert werden. Wer als Journalist oder Akademiker mit Medienerfahrung Wissenslücken schließen, fundierte Onlinekenntnisse erwerben oder in das Berufsfeld Pressearbeit klassisch und online wechseln will, ist für die aktuellen Kurse Onlinejournalismus und Pressearbeit online an der Stiftung Journalistenakademie bestens geeignet. Aktuelle Referenzen und Arbeitsproben erwerben die Teilnehmenden in den kursbegleitenden Praxisprojekten. Das detaillierte Zertifikat bestätigt zum Lehrgangsende die neu erworbenen Kenntnisse. Informationen zu den aktuellen Kursen gibt es unter www.journalistenakademie.de und telefonisch unter 089 1675106.
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Aktive Nutzer gewinnen: Crossmedia-Tagungsband erschienen
Interaktivität konzipieren, aktive Nutzer gewinnen" heißt der Tagungsbeitrag von Sebastian Gomon, Gabriele Hooffacker und Ulrich Schmedes über ein Studierendenprojekt an der HTWK Leipzig: Das Filmriss Filmquiz erreichte hohe Online-Zugriffszahlen und aktivierte die Nutzer durch pfiffige Interaktionsmöglichkeiten. Soeben ist der Tagungsband zur Tagung "Think cross change media" mit allen Vorträgen erschienen. Er kostet 21,99 Euro und kann bei Amazon bestellt werden.

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Das Bundesamt für magische Wesen (BAfmW) informiert
Das Bundesamt für Magische Wesen (BAfMW), eine bisher im verborgenen arbeitende Bundesbehörde, entwickelt derzeit einen Trailer, um besser über seine Arbeit zu informieren. Das BAfmW hat seinen Sitz in Bonn und ist die oberste Bundesbehörde mit der Zuständigkeit für magische, mythische und fantastische Wesen. Es beschreibt seine Aufgaben wie folgt: "Der nette Vampir von nebenan, der Kobold in der Politik, der Bielefeld-Mythos, aber auch Unerklärliches, das fällt in die Zuständigkeit des Amtes."
Wer von diesem Bundesamt noch nie etwas gehört hat, findet weitere Informationen auf der Website des BAfmW. Und wer nicht an die Echtheit des Amts glauben mag, den überzeugen vielleicht der Präsident des Bundesamts Edmund F. Dräcker oder Jakob Maria Mierscheid MdB, der für die parlamentarische Kontrolle zuständig ist.
Wer von diesem Bundesamt noch nie etwas gehört hat, findet weitere Informationen auf der Website des BAfmW. Und wer nicht an die Echtheit des Amts glauben mag, den überzeugen vielleicht der Präsident des Bundesamts Edmund F. Dräcker oder Jakob Maria Mierscheid MdB, der für die parlamentarische Kontrolle zuständig ist.
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Studie: Nutzer werden aktiver - aber langsam
Eine österreichische Studie hat 36 Medien untersucht. Ergebnis: Die Medien fördern die Nutzeraktivitäten, aber meist unter dem Gesichtspunkt des Online-Marketings und der Reichweitenerhöhung. Fazit: "In Austria, it seems that the paradigm shift towards user engagement is taking place – but slowly."Zur Zusammenfassung beim European Journalism Observatory (EJO)
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"Lasst die Trolle verhungern"
Die Utopie der "digitalen Agora", vom Internet als Ort der freien Rede, sieht Jochen Wegner, Chefredakteur von Zeit online, in einem lesenswerten Debattenbeitrag in Gefahr. Ursache sind die sogenannten Trolle, die teilweise gezielt auf die Medien los gehen und echte Debatten in Leere laufen lassen. Wegner argumentiert: "Es gehört zu unseren neuen Bürgerpflichten, diese Sphäre zu schützen. Nur helfen dagegen keine neuen Gesetze, kein "Vermummungsverbot im Internet", wie einst gefordert, keine Internetpolizei. Derlei Initiativen werden genau das zerstören, was sie zu bewahren hoffen." Sein Lösungsvorschlag: Gegen Saboteure im Netz hilft Gelassenheit und Diskussion – viel Diskussion.
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Zum Beitrag von Jochen Wegner auf Zeit online

Zum Beitrag von Jochen Wegner auf Zeit online
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Mediennutzung: Teste Dich selbst!
Die virtuelle Feder - Journalismus von morgen ist nicht nur Thema einer aktuellen Dokumentation auf ARTE, sondern auch der Titel eines Selbsttests, den die ARTE-Redaktion online gestellt hat. Nutzer können damit ihr eigenes Mediennutzungsverhalten testen und mit dem anderer Nutzer vergleichen.
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Dabei kommt beispielsweise heraus, wieviele Menschen ein ähnliches Nutzungsprofil zeigen wie man selbst, oder wer alles lieber Gedrucktes in der Zeitung liest als auf einen Bildschirm zu starren.Oder auch, wer bereit ist, für digitale Information auch zu zahlen:
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Bei mir kam übrigens heraus, dass ich wie weitere drei Prozent mediensüchtig sei. Oops, beim Ausfüllen nicht aufgepasst... Zum Selbsttest bei ARTE

Dabei kommt beispielsweise heraus, wieviele Menschen ein ähnliches Nutzungsprofil zeigen wie man selbst, oder wer alles lieber Gedrucktes in der Zeitung liest als auf einen Bildschirm zu starren.Oder auch, wer bereit ist, für digitale Information auch zu zahlen:

Bei mir kam übrigens heraus, dass ich wie weitere drei Prozent mediensüchtig sei. Oops, beim Ausfüllen nicht aufgepasst... Zum Selbsttest bei ARTE
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Die neue Kulturwebsite der Gemeinde Valley ist online
Künstlerinnen, Künstler und Kulturschaffende aus Valley haben jetzt ihre eigene Plattform im Netz
Interviews, Porträts, Reportagen, Videos, Podcasts und viele Fotos zeigen die Vielfalt der Angebote
Die Lehrgänge Onlinejournalismus OJ49 und Pressearbeit online PO42 haben den crossmedialen Webauftritt als gemeinsames Abschlussprojekt gestaltet
1. September 2014. Akteure und Einrichtungen aus Kunst und Kultur in Valley haben jetzt ihre eigene Plattform im Internet. Unter der Webadresse www.kultur-valley.de sind mehr als 130 Einzelseiten mit Interviews, Porträts, Videos, Podcasts und vielen Fotos zu finden. Musik, Fotografie, Literatur, Kunsthandwerk und Kulturgeschichte sind nur einige der insgesamt 20 Rubriken, in denen Kultur pur geboten wird. Wichtige Organisationen und Einrichtungen wie die Kulturtage Valley, die Kulturgemeinde und das Orgelzentrum haben eigene Rubriken erhalten. Der Kulturkalender präsentiert Events, Veranstaltungen und Auftritte in übersichtlicher Form. Videos, Audio-Slideshows und Podcasts finden sich in der Mediathek. Der Auftritt wächst weiter: Weitere Künstler und aktuelle Veranstaltungstipps sind willkommen.
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Auf KULTUR VALLEY haben Künstlerinnen, Künstler und Kulturschaffende ihre neue Plattform. |
Der über die Medien und die Gemeinde verbreitete Aufruf an die Künstlerinnen, Künstler und Kulturschaffenden, von Autoren, Bildhauern, Keramikern bis hin zu Malern und Musikern, sich zu beteiligen, wurde begeistert aufgenommen. Hatten die Initiatoren im Juni mit etwa 70 Seiten gerechnet, bietet der Auftritt jetzt im August mehr als 130 kulturelle Einzelseiten. Porträts und Interviews der Kulturschaffenden und der Verantwortlichen sind der Kern des Auftritts. Zu jedem Künstler gibt es weiterführende Links und Adressen. Bei der ersten Präsentation am 23. Juli lobten Bürgermeister Andreas Hallmannsecker, Gemeinderäte, Künstlerinnen und Künstler den neuen Webauftritt. „Valley und Kultur gehören einfach zusammen“, ist sich Anja Gild sicher. „Und der Webauftritt zeigt jetzt auch weltweit, was hier kulturell alles geboten wird“.
Redaktion und Pressekontakt: Anja Gild, Tel.: 0171-7721444, Mail: gild.mpm@web.de
Kontakt zur Gemeinde Valley: Gemeinde Valley, Pfarrweg 1, 83626 Valley
Tel.: 08024 47734-0, Fax: 08024 47734-199, Mail: info@gemeinde-valley.de
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17.9.: Benefizkonzert mit dem Modern String Quartet
Frauennetzwerk ZONTA sammelt für arme Münchner Seniorinnen
Modern String Quartet spielt Rhythm and Blues
Benefizkonzert am 17. September um 19.30 Uhr im Vorhoelzer Forum der TU München
Das Frauennetzwerk ZONTA München-Friedensengel engagiert sich für Münchnerinnen, die im Alter in Not geraten sind. Für diesen guten Zweck veranstaltet ZONTA am 17. September ein Benefizkonzert mit dem Modern String Quartet. Die vier Musiker „haben immer ein offenes Ohr und ein Interesse an politischen und sozialen Problemen“, sagt Joerg Widmoser vom Modern String Quartet. Deshalb unterstützen sie gerne die Projekte von ZONTA. Karten für das Benefizkonzert im Vorhoelzer Forum können bei Claudia Bicknäse, Pressesprecherin von ZONTA München-Friedensengel (c.bicknaese@gmail.de), reserviert werden. Für Kurzentschlossene gibt es Tickets an der Abendkasse. Der Einlass beginnt um 19 Uhr.
Mit dem Erlös des Jazzkonzerts unterstützt ZONTA arme Seniorinnen in München. Altersarmut wird ein immer wichtigeres Thema in unserer Stadt. Denn allein in München reicht rund 12.000 älteren Menschen die Rente nicht zum Leben. Viele müssen bei der Tafel essen, oder sogar im hohen Alter noch einer Nebentätigkeit nachgehen. Neurentnerinnen in München haben durchschnittlich nur 585 Euro Rente im Monat. „Für uns ist das Thema Altersarmut in München ein sehr wichtiges Anliegen, das wir auch langfristig angehen möchten“, so Claudia Bicknäse, Pressesprecherin von ZONTA München-Friedensengel.
Im vergangenen Jahr hat ZONTA gemeinsam mit dem Münsteraner Verein pro filia eine Kunstauktion für ein soziales Projekt in Nepal organisiert. Ein Team der Stiftung Journalistenakademie übernahm die Pressearbeit. Mit dem Erlös der Auktion wurde ein Rehabilitationszentrum unterstützt, in dem traumatisierte Mädchen und junge Frauen Schutz finden. Pro filia und ZONTA bauten ein PC-gestütztes Schreibbüro für gerettete junge Frauen auf, finanzierten die Computer und übernahmen die Mietkosten.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Lehrgänge Onlinejournalismus OJ 51 und Pressearbeit online PO44 der Stiftung Journalistenakademie unterstützen ZONTA bei der Pressearbeit für das Benefizkonzert des Modern Sting Quartets am 17. September.
Benefizkonzert mit dem Modern String Quartet:
17. September 2014, 19.30 Uhr, Einlass ab 19 Uhr
Vorhoelzer Forum, TU München, Arcisstraße 21, Eintritt 30 Euro
Pressekontakt und Kartenreservierung:
ZONTA München-Friedensengel, Maximilianstrasse 13, 80539 München Tel +49 89 69 77 85 18
Fax + 49 89 69 77 85 16 Mail c.bicknaese@gmail.com
Modern String Quartet spielt Rhythm and Blues
Benefizkonzert am 17. September um 19.30 Uhr im Vorhoelzer Forum der TU München
Das Frauennetzwerk ZONTA München-Friedensengel engagiert sich für Münchnerinnen, die im Alter in Not geraten sind. Für diesen guten Zweck veranstaltet ZONTA am 17. September ein Benefizkonzert mit dem Modern String Quartet. Die vier Musiker „haben immer ein offenes Ohr und ein Interesse an politischen und sozialen Problemen“, sagt Joerg Widmoser vom Modern String Quartet. Deshalb unterstützen sie gerne die Projekte von ZONTA. Karten für das Benefizkonzert im Vorhoelzer Forum können bei Claudia Bicknäse, Pressesprecherin von ZONTA München-Friedensengel (c.bicknaese@gmail.de), reserviert werden. Für Kurzentschlossene gibt es Tickets an der Abendkasse. Der Einlass beginnt um 19 Uhr.
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Engagiert sich für soziale Projekte: das Modern String Quartet |
Mit dem Erlös des Jazzkonzerts unterstützt ZONTA arme Seniorinnen in München. Altersarmut wird ein immer wichtigeres Thema in unserer Stadt. Denn allein in München reicht rund 12.000 älteren Menschen die Rente nicht zum Leben. Viele müssen bei der Tafel essen, oder sogar im hohen Alter noch einer Nebentätigkeit nachgehen. Neurentnerinnen in München haben durchschnittlich nur 585 Euro Rente im Monat. „Für uns ist das Thema Altersarmut in München ein sehr wichtiges Anliegen, das wir auch langfristig angehen möchten“, so Claudia Bicknäse, Pressesprecherin von ZONTA München-Friedensengel.
Im vergangenen Jahr hat ZONTA gemeinsam mit dem Münsteraner Verein pro filia eine Kunstauktion für ein soziales Projekt in Nepal organisiert. Ein Team der Stiftung Journalistenakademie übernahm die Pressearbeit. Mit dem Erlös der Auktion wurde ein Rehabilitationszentrum unterstützt, in dem traumatisierte Mädchen und junge Frauen Schutz finden. Pro filia und ZONTA bauten ein PC-gestütztes Schreibbüro für gerettete junge Frauen auf, finanzierten die Computer und übernahmen die Mietkosten.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Lehrgänge Onlinejournalismus OJ 51 und Pressearbeit online PO44 der Stiftung Journalistenakademie unterstützen ZONTA bei der Pressearbeit für das Benefizkonzert des Modern Sting Quartets am 17. September.
Benefizkonzert mit dem Modern String Quartet:
17. September 2014, 19.30 Uhr, Einlass ab 19 Uhr
Vorhoelzer Forum, TU München, Arcisstraße 21, Eintritt 30 Euro
Pressekontakt und Kartenreservierung:
ZONTA München-Friedensengel, Maximilianstrasse 13, 80539 München Tel +49 89 69 77 85 18
Fax + 49 89 69 77 85 16 Mail c.bicknaese@gmail.com
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„Ich bin der Max“: Erinnerungen einer Wiesn-Chefin
„Ich bin der Max“: Erinnerungen einer Wiesn-Chefin
Gabriele Weishäupl stellte ihr neues Buch im PresseClub vor
Im Münchner PresseClub am Marienplatz drängten sich die Gäste. Münchens frühere Wiesn-Chefin Gabriele Weishäupl und der Rosenheimer Verlag hatten für den 3. September eingeladen, um Weishäupls neues Buch zu feiern. „Ich habe drei Monate dafür gebraucht“, verkündete die gut gelaunte Autorin zu Beginn. Und übernahm die Moderation gleich selbst. Zuerst gab es Lob für Klaus G. Förg: „Diesmal habe ich den Verleger gefunden, bevor ich das Buch geschrieben habe.“ Was es bietet? „Es ist ein Stück München, ein Stück Oktoberfest festgehalten“, erläuterte Weishäupl. Die Arbeit am Buch? „Es war für mich wie ein Stück Achterbahn“.
Kabarettist Wolfgang Krebs, Autorin Gabriele Weißhäupl und Verleger Klaus G. Förg |
Durfte nicht fehlen: das Blumenpräsent für die Autorin |
Ein Blickfang: die funktionierende historische Drehorgel |
Auf zum Oktoberfest! |
Dr. Gabriele Weishäupl war von 1985 bis 2012 Tourismusdirektorin der Landeshauptstadt München und Leiterin der städtischen Volksfeste und Märkte, darunter Oktoberfest und Christkindlmarkt. Als einzige Frau, die jemals die Leitung des Oktoberfestes innehatte, gelang es ihr, Wege zu öffnen, die vorher niemand im Blick hatte. Für ihr großes Engagement wurde sie unter anderem mit dem Bayerischen Verdienstorden, dem Bundesverdienstkreuz am Bande und mit dem Ehrenpreis der Wiesnwirte ausgezeichnet. (Quelle: PresseClub München, Ankündigungstext zur Buchpräsentation am 3.9.2014)
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ARD-ZDF-Online-Studie: Die Hälfte nutzt Internet auch mobil
Mit der zunehmenden Verbreitung mobiler Endgeräte hat sich die Unterwegs-Nutzung des Internets in den vergangenen zwei Jahren mehr als verdoppelt: Lag der Anteil der Onliner, die unterwegs Netzinhalte abrufen, 2012 noch bei 23 Prozent, stieg er 2013 auf 41 Prozent und liegt aktuell bei 50 Prozent. Dabei sind Personen, die mobile Endgeräte wie Smartphone oder Tablets nutzen, mit 6,3 Tagen wöchentlich deutlich häufiger und länger (195 Minuten) im Netz als Personen, die keine mobilen Geräte nutzen (5,1 Tage wöchentlich; 108 Minuten).
Die ARD-ZDF-Online-Studie beobachtet seit 1997 die Online-Nutzung. Zu den wichtigsten Ergebnissen der aktuellen Studie 2014 zählen: 79,1 Prozent der Erwachsenen in Deutschland (2013: 77,2 Prozent) sind online. Dies entspricht 55,6 Millionen Personen ab 14 Jahren (2013: 54,2 Millionen). Die höchsten Zuwachsraten gehen von den Über-60-Jährigen aus, von denen inzwischen fast jeder Zweite das Internet nutzt (45 Prozent). Bei den 60- bis 69-Jährigen stieg der Anteil der Onliner binnen Jahresfrist von 59 Prozent auf 65 Prozent.
Durchschnittlich ist ein Internetnutzer in Deutschland an 5,9 Tagen wöchentlich online und verbringt täglich 166 Minuten im Netz. Zur Einwahl ins Netz stehen jedem Onliner im Schnitt 2,8 Endgeräte zur Verfügung. Beliebtester Zugangsweg ist 2014 erstmals der Laptop (69 Prozent) vor Smartphone und Handy (60 Prozent) und dem stationären PC (59 Prozent). Wachstumstreiber für die mobile Nutzung sind vor allem die Tablet-PCs: Der Anteil der Onliner, die über Tablets Internetinhalte abrufen, stieg von 16 Prozent (2013) auf 28 Prozent.
Video- und hier vor allem Fernsehinhalte im Netz werden immer beliebter. Die Nutzung der Mediatheken der Fernsehsender stieg von 28 Prozent (2013) auf 32 Prozent (2014). 35 Prozent der Onliner schauen sich Fernsehsendungen im Netz zeitversetzt, 25 Prozent live an. Besonders attraktiv sind das zeitversetzte Fernsehen (53 Prozent) und die Mediatheken der Sender (42 Prozent) bei den 14- bis 29-Jährigen. Die durchschnittliche Fernsehnutzung ging leicht zurück.
Quelle: Pressemitteilung der ARD-ZDF-Online-Studie 2014, dort auch weitere Studien
Die ARD-ZDF-Online-Studie beobachtet seit 1997 die Online-Nutzung. Zu den wichtigsten Ergebnissen der aktuellen Studie 2014 zählen: 79,1 Prozent der Erwachsenen in Deutschland (2013: 77,2 Prozent) sind online. Dies entspricht 55,6 Millionen Personen ab 14 Jahren (2013: 54,2 Millionen). Die höchsten Zuwachsraten gehen von den Über-60-Jährigen aus, von denen inzwischen fast jeder Zweite das Internet nutzt (45 Prozent). Bei den 60- bis 69-Jährigen stieg der Anteil der Onliner binnen Jahresfrist von 59 Prozent auf 65 Prozent.
Durchschnittlich ist ein Internetnutzer in Deutschland an 5,9 Tagen wöchentlich online und verbringt täglich 166 Minuten im Netz. Zur Einwahl ins Netz stehen jedem Onliner im Schnitt 2,8 Endgeräte zur Verfügung. Beliebtester Zugangsweg ist 2014 erstmals der Laptop (69 Prozent) vor Smartphone und Handy (60 Prozent) und dem stationären PC (59 Prozent). Wachstumstreiber für die mobile Nutzung sind vor allem die Tablet-PCs: Der Anteil der Onliner, die über Tablets Internetinhalte abrufen, stieg von 16 Prozent (2013) auf 28 Prozent.
Video- und hier vor allem Fernsehinhalte im Netz werden immer beliebter. Die Nutzung der Mediatheken der Fernsehsender stieg von 28 Prozent (2013) auf 32 Prozent (2014). 35 Prozent der Onliner schauen sich Fernsehsendungen im Netz zeitversetzt, 25 Prozent live an. Besonders attraktiv sind das zeitversetzte Fernsehen (53 Prozent) und die Mediatheken der Sender (42 Prozent) bei den 14- bis 29-Jährigen. Die durchschnittliche Fernsehnutzung ging leicht zurück.
Quelle: Pressemitteilung der ARD-ZDF-Online-Studie 2014, dort auch weitere Studien
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Eintritt frei: Transmedia beim 59. Mediengespräch
Datenjournalismus, Crossmedia und Transmedia : Geschichten werden heute oft transmedial erzählt. Dabei verschwimmen die Grenzen zwischen Autor und Publikum, Sender und Empfänger, passiver Rezeption und aktiver Teilnahme. Trends im digitalen Storytelling sind Thema des 59. Münchner Mediengesprächs am 1. Oktober 2014 um 19.30 Uhr im Bayernforum am Münchner Hauptbahnhof. Auf dem Podium diskutieren Dirk von Gehlen, Süddeutsche Zeitung, Ulrike Köppen, Bayerischer Rundfunk, und Natalia Karbasova, Burda, die aktuelle Entwicklung.
Eintritt frei, bitte anmelden!
Eintritt frei, bitte anmelden!
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Bildblog zu Journalismus und PR: Wenn die Distanz verloren geht
Technikjournalismus heute hat Mats Schönauer seinen Beitrag im Bildblog genannt. Dahinter verbirgt sich eine Textsammlung aus Onlinemedien und anderen, die richtig zum Schmunzeln wäre, wenn es nicht so traurig wäre. Schönauer bezeichnet sie als "eindrucksvolles Beispiel für das, was herauskommt, wenn Medien versuchen, PR in Journalismus zu verwandeln — und dabei nicht nur die Distanz über Bord werfen, sondern alles andere gleich mit."
Zum Beitrag "Technikjournalismus heute"
Zum Beitrag "Technikjournalismus heute"
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Lesetipp: Neues Dossier Fluchtwege ist online
Fluchtwege ist der Titel des neuen Dossiers, das die Lehrgänge Onlinejournalismus OJ51 und Pressearbeit online PO44 der Münchner Stiftung Journalistenakademie in den letzten vier Wochen erarbeitet haben. Es bringt siebzehn Beiträge aus unterschiedlichen Darstellungsformen, Übersichtsseiten sowie Autorenporträts der beteiligten Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Es gliedert sich in die vier Rubriken Auf der Flucht, Nach der Flucht, Flucht nach vorn und Kleine Fluchten. Wer nun nur an Syrien oder den Irak denkt, denkt zu kurz. Themen der Beiträge sind etwa die Flucht vor der Hitze bei einer Reportage über arabische Kunden im Kaufhaus Oberpollinger, die Flucht krebskranker Patienten vor ihrer Krankheit im Interview mit dem Psychologen Professor Peter Herschbach oder 'Ein Leben auf der Flucht', wie es der jüdische Emigrant Harry Raymon 75 Jahre nach Kriegende noch immer erlebt.
Die im Dossier vorgestellte Fotoausstellung 'Chabolas' von Rainer Viertlböck zeigt die Lebensumstände von Flüchtingen, die in Spanien auf Erdbeerplantagen leben und arbeiten. Das Interview 'Sie müssen kein Held sein' appelliert an Zivilcourage, und die Historikerin Prof. Marita Krauss gibt im Interview Auskunft zu 'Migration - Ankommen - Integration?' Die Glosse 'Ein Leben auf Schienen' zeigt die von Eltern oft minutiös geplante Kinderphase aus der Perspektive der Kinder. In der Reportage 'Von der Tretmühle zum Traumjob' bricht eine Referendarin mit ihrem Beruf und geht bewusst auf einen Ökohof. Rechtzeitig zum Oktoberfest informiert die Glosse 'Warum Veganer nicht vor der Wiesn flüchten'über die Wiesn aus dem Blickwinkel von Veganern: Auf der Oiden Wiesn gibt es immerhin sechs vegane Gerichte. Das Interview 'Vom Siegerpodest in die Unfallklinik" stellt einen querschnittsgelähmten Sportler vor, der nach einem erneuten Unfall wieder von vorne anfängt.
Die zehn Autorinnen und Autoren habe ihre Beiträge in den journalistischen Unterrichtseinheiten und der folgenden Dossierphase entwickelt. Alle Texte wurden sorgfältig gegengelesen. Fast alle Fotografien wurden extra für das Dossier Fluchtwege aufgenommen und bearbeitet. Die nachfolgenden Fotos entstanden bei der feierlichen Präsentation der Beiträge in der Journalistenakademie. Auch das vielfältige Buffet mit Speisen aus diversen Ländern hat die Projektgruppe selbst gezaubert. Die in diesem Blogeintrag zu sehenden Fotos hat Noah Cohen, Fotograf und Dozent an der Stiftung Journalistenakademie, aufgenommen. Die Autorinnen und Autoren freuen sich auf Feedback zu ihren Beiträgen!
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Fluchtwege: 17 Beiträge zum Themenkreis 'Auf der Flucht' |
Die im Dossier vorgestellte Fotoausstellung 'Chabolas' von Rainer Viertlböck zeigt die Lebensumstände von Flüchtingen, die in Spanien auf Erdbeerplantagen leben und arbeiten. Das Interview 'Sie müssen kein Held sein' appelliert an Zivilcourage, und die Historikerin Prof. Marita Krauss gibt im Interview Auskunft zu 'Migration - Ankommen - Integration?' Die Glosse 'Ein Leben auf Schienen' zeigt die von Eltern oft minutiös geplante Kinderphase aus der Perspektive der Kinder. In der Reportage 'Von der Tretmühle zum Traumjob' bricht eine Referendarin mit ihrem Beruf und geht bewusst auf einen Ökohof. Rechtzeitig zum Oktoberfest informiert die Glosse 'Warum Veganer nicht vor der Wiesn flüchten'über die Wiesn aus dem Blickwinkel von Veganern: Auf der Oiden Wiesn gibt es immerhin sechs vegane Gerichte. Das Interview 'Vom Siegerpodest in die Unfallklinik" stellt einen querschnittsgelähmten Sportler vor, der nach einem erneuten Unfall wieder von vorne anfängt.
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Fluchtwege: Die Autorinnen und Autoren. Foto: Noah Cohen |
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Vor dem Anstoßen: Sekt oder Orangensaft oder gemischt? Foto: Noah Cohen |
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International und lecker: das selbst gestaltete Buffet Foto: Noah Cohen |
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Liebevoll dekoriert mit Symbolen aus unterschiedlichen Ländern Foto: Noah Cohen |
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Start 10.10.2014: Pressearbeit sowie PR und Medienmanagement
Kurzentschlossene aufgepasst:
Die Lehrgänge ‚Pressearbeit klassisch und online berufsbegleitend‘ und ‚PR und Medienmanagement‘ starten in München ab 10. Oktober 2014 / 50 Prozent Rabatt gibt es für ver.di-Mitglieder / Die Kurse sind zertifiziert und können per Bildungsgutschein und Bildungsprämie gefördert werden
Schon am Freitag 10. Oktober 2014 ist es soweit: In neun Wochenend-Modulen über neun Monate hinweg startet die Stiftung Journalistenakademie ihre neuen berufsbegleitenden Lehrgänge zu den Themen ‚Pressearbeit klassisch und online berufsbegleitend‘ sowie ‚PR und Medienmanagement‘. Methoden der Pressearbeit, PR-Konzept und Strategie, Kundenzeitschrift und Online-PR sind beim Lehrgang ‚Pressearbeit klassisch und online berufsbegleitend‘ Kernthemen ebenso wie das Erstellen von Online-Medien. Der parallel laufende Kurs ‚PR und Medienmanagement‘ vermittelt PR-Wissen klassisch und online in Kombination mit der Analyse des Medienmarkts, Kalkulation und Controlling, Finanz- und Medienmanagement sowie Veranstaltungs- und Projektmanagement.
Ver.di-Mitglieder, die den Lehrgang selbst bezahlen, erhalten 50 Prozent Rabatt auf den Lehrgangspreis von 3500,00 Euro. Die Kurse sind zertifiziert und können per Bildungsgutschein und Bildungsprämie gefördert werden. Als Abschlussprojekte entstanden 2012 und 2013 Webauftritte für die AG Kindeswohl Landshut und die Deutsche Angstselbsthilfe. Informationen zu den Lehrgängen unter www.journalistenakademie.de oder Tel. 089 1675106.
Informationen zum berufsbegleitenden Lehrgang Pressearbeit klassisch und online berufsbegleitend finden Sie unter: http://www.journalistenakademie.de/index.php?p=6
Informationen zum berufsbegleitenden Lehrgang PR und Medienmanagement finden Sie unter:
http://www.journalistenakademie.de/index.php?p=172
Das Abschlussprojekt Webauftritt der AG Kindeswohl Landshut finden Sie unter:
http://www.kindeswohl-landshut.de
Das Abschlussprojekt Webauftritt der Deutschen Angstselbsthilfe finden Sie unter:
www.angstselbsthilfe.de
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Neuerscheinung: Berufe in den Medien
In der Medienbranche gibt es weit über 200 verschiedene Berufsbilder. Durch die Digitalisierung entstehen ständig weitere neue wie der Social Media Manager, der Transmedia Producer oder der Datenjournalist. Alte Berufe sterben aus. Die Neuerscheinung "Berufe in den Medien" gibt einen Überblick über die verschiedenen Berufsbilder, Voraussetzungen und Ausbildungsmöglichkeiten: von Journalismus, Film und Games über Medientechnik und Medienmanagement bis hin zu Theater und Musik. Das Buch kostet gebunden 29 Euro; man kann es auch als PDF kostenfrei herunterladen.
Bestellmöglichkeit und kostenloser Download "Berufe in den Medien"
Bestellmöglichkeit und kostenloser Download "Berufe in den Medien"

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